Rock im Revier

Jedes Jahr freuen sich Hunderttausende in Deutschland auf den Beginn der Festival Saison. Endlich wieder Campen, am Duschzelt anstehen, draußen Zähne putzen, mit Freunden den ganzen Tag feiern und natürlich jede Menge Konzerte erleben. Der Rausch, der Masse wird bei Festivals durch die große Anzahl der Besucher und das besondere Feeling noch gestärkt. Jeder, der schonmal ein Festival besucht hat, wird sicher bestätigen können, dass es ein unvergessliches Ereignis ist. Die Vielfalt von Festivals wächst dabei von Jahr zu Jahr, von ganz klein bis ganz groß, Heavy Metal bis Popmusik und alles dazwischen, es gibt Festivals für wirklich jeden Geschmack. Da herauszustechen ist gar nicht so leicht.

Die Geschichte und die Namensänderung von Rock im Revier

Das Rock im Revier Festival hatte seinen Anfang unter einem anderen Namen. Eigentlich wurde es als Festival in der Rennstrecke Nürburgring gegründet und hieß damals Der Ring – Grüne Hölle Rock. Es sollte das sonst im Nürburgring stattfindende Festival Rock am Ring ersetzen. Die Betreiber des Nürburgrings hatten sich zuvor mit den Betreibern des Rock am Ring Festivals aus finanziellen Gründen entzweit. Daher wurde am Nürburgring ein neues Festival in Zusammenarbeit mit der DEAG Deutsche Entertainment geplant. Aber auch hier gab es wieder Streit um die Finanzen.

Nach einigen Unstimmigkeiten zwischen dem Festivalbetreiber und dem Besitzer vom Nürburgring der Capricorn AG wurde das Festival 2015 daher aus dem Nürburgring zunächst in die Veltins-Arena in Gelsenkirchen verlegt und wurde zu Rock im Revier umbenannt. Nach einem Jahr gab es für das Festival im Jahr 2016 einen weiteren Umzug in die Dortmunder Westfalenhalle.

Rock im Revier 2015

Im Jahr 2015 öffnete das Rock im Revier nach einigen Namens- und Ortswechseln zum ersten Mal seine Pforten für die Besucher. Das Veranstaltungsgelände mit Hauptbühne in der Veltins-Arena zählt über 40.000 Besucher am Tag. Kein Wunder, denn das Line Up des Rock im Revier hielt, was der Name verspricht. Es kamen unzählige Bands mit dem Besten aus Rock über Punk bis Heavy Metal.

Facts

  • Datum: 29. – 31. Mai 2015
  • Besucher: täglich ungefähr 43.500
  • Ticket Preise: 179 € (Standard)
  • 999 € (VIP)
  • 69 € (Tageskarte)

Line Up

Im Gegensatz zu dem Rock am Ring Festival, wollte sich Rock im Revier wieder voll auf Rock Musik fokussieren und hat daher ausschließlich Heavy Metal, Punk und Rock Bands eingeladen. Insgesamt sind 63 Bands bei Rock im Revier 2015 aufgetreten. Darunter Größen wie Muse, Limp Biskit, Judas Priest, Kiss und Metallica.

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… And You Will Know Us by the Trail of Dead, Accept, Airbourne, Anathema, Anti-Flag, Any Given Day, Arcane Roots, Babymetal, Beyond the Black, Black Map, Black Tongues, Blitz Kids, Bonaparte, Brant Bjork, The Dead Daisies, Decapitated, Deez Nuts, Dir En Grey, Eisbrecher, Epica, Eskimo Callboy, Exodus, Faith No More, Five Finger Death Punch, Gallows, Gojira, Grave Pleasures (ehemalig Beastmilk), Hang the Bastard, Hatebreed, Hellyeah, The Hives, Ignite, Incubus, Judas Priest, Kiss, Kissin’ Dynamite, Kvelertak, La Dispute, Limp Bizkit, Mad Caddies, Meshuggah, Metallica, Muse, Orange Goblin, Orchid, Paradise Lost, Poets of the Fall, Purson, Rise of the Northstar, Saint Vitus, Sick of It All, Stick to Your Guns, Testament, The Darkness, The Picturebooks, Toxpack, Triggerfinger, Truckfighters, Turbonegro, Unearth, Within Temptation

Nur zwei der geplanten Bands mussten vorher absagen und zwar Dr. Living Dead! und Kreator.

KISS & Co. – Das sind die Publikumsmagneten

Jedes Festival spart sich das Beste des Tages für den Abend auf. Daher wird das letzte Konzert des Tages von einer der beliebtesten Bands gespielt, die hoffentlich auch die meisten Zuschauer anzieht. Das Rock im Revier 2016 hatte dafür große Namen in der Rock-Musik im Repertoire, wobei sich auch das restliche Line Up wirklich sehen lassen konnte.

  • Metallica – Die Band Metallica ist wohl auch über die Welt des Rocks hinaus weitbekannt und eine der finanziell erfolgreichsten Rockbands der Welt. Gegründet wurde die Band 1981 in Amerika und versorgt die Welt seither mit allerfeinstem Metal. Während die Band in den 80er vor allem Trash-Metal spielte, erweiterten Musikstile wie Bluesrock während der 90er Ihre Lieder. Damit konnten Sie ein noch breiteres Publikum ansprechen. Ab 2002 orientierten Sie sich aber wieder mehr an ihrem alten Stil. Weltweit hat die Band bis heute über 110 Millionen Alben verkauft und ist in Amerika die siebt erfolgreichste Band. Zu ihren Erfolgen gehören außerdem neun Grammys.
  • Muse – Die drei Briten Matthew Bellamy, Christopher Wolstenholme und Dominic Howard gründeten 1994 im englischen Teignmouth die Rockband Muse. Startschuss für die Band war ihre Teilnahme einem Battle of the Bands, Sie gewannen, nannten die Band Muse und schmissen ihre Jobs und Collegepläne hin, um sich auf die Musik zu konzentrieren. Millionen Fans auf der Welt danken Ihnen diese Entscheidung heute. Ihr musikalischer Stil ist abwechslungsreich und melodisch und spricht auch eine breitere Masse an. Einige Bands enttäuschen mit ihrer Live Performance, Muse gehört aber definitiv nicht dazu. Sie wurden schon mehrfach bei den MTV Music Awards und den BRIT Awards als bester Live Act ausgezeichnet.
  • KISS – Es gibt wohl kaum einen Rock Fan, der Kiss nicht liebt. Sie sind Urgesteine der Rockmusik und die 1973 in New York gegründete Band hat inwzischen sogar eigenen eigenen KISS Slot, den man in Online-Casinos spielen kann. Sie lieben es zu schockieren und provozieren und nutzen dazu neben ausgefallenen Bühnenkostümen auch Schminke. Bis in die 80er wurde tatsächlich keines der Bandmitglieder ungeschminkt zu sehen. Jedes Bandmitglied hat seine eigene personalisierte “Maske”, die es während den Shows trägt. Passend zu der Maske haben die Bandmitglieder Spitznamen The Demon, The Starchild, The Spaceman und The Catman. Schon während ihrer Anfangsjahre wusste KISS eine gute Show hinzulegen und neben ihrem auffallenden Äußeren, konnten sie auch durch flammenspeiende Gitarren und dem Spucken von “Blut” das Publikum immer wieder aufs Neue schocken aber auch unterhalten. Abgesehen von Paul Stanley und Gene Simmons, die die Band zuerst ins Leben riefen, änderte sich die Besetzung immer wieder. Trotzdem ist die Band über die Jahrzehnte hinweg nicht nur populär geblieben, sondern gelten heute als echte Legenden in der Rockmusik.

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Spielplan Headliner

  • Tag 1: An Tag ein war das absolute Highlight das Abschlusskonzert von Metallica, außerdem durften sich die Fans über die Konzerte von Kreator, Faith No More und Within Temptation freuen.
  • Tag 2: Der zweite Tag wurde durch das Abschlusskonzert von Muse beschlossen, aber auch die Auftritte von Incubus, The Hives und Limb Bizkit dürften den Fans einiges an Freude bereitet haben.
  • Tag 3: Der letzte Tag endete mit einem großen Knall und einem Abschlusskonzert der Rocklegenden KISS, außerdem standen Judas Priest, Airbourne und Five Finger Death Punch auf der Bühne.

Austragungsort

Obwohl das Festival als Nachfolger für das Rock am Ring geplant war, wurde es kurzfristig doch in die Veltins-Arena in Gelsenkirchen verlegt. Neben der Hauptbühne in der Veltins Arena, gab es noch zwei weitere Bühnen. Eine Bühne wurde in der Emscher-Lippe-Halle aufgebaut und eine dritte wurde als Open Air Bühne auf dem Gelände von FC Schalke 04 errichtet.

Aftermovie

Wie jedes große Festival, hat auch Rock im Revier einen Aftermovie zusammengestellt. Der kurze Film zeigt jede Menge Ausschnitte aus den Konzerten, es gibt aber auch Einblicke aus dem Festivalplatz und Bilder, die die Atmosphäre auf dem Zeltplatz zeigen.

Rock im Revier 2016

Im Jahr 2016 hieß es für Rock im Revier wieder Umziehen. Nachdem das Festival im Jahr zuvor in der Veltins Arena in Gelsenkirchen stattgefunden hatte, wurde ein Umzug auf die Trabrennbahn geplant. Dann wurde aber doch die Westfalenhalle in Dortmund für das Event gebucht. Das Festival fand aber wieder über drei Tage verteilt statt.

H3 Facts:

  • Datum: 26. – 28. Mai 2016
  • Besucherzahl: Unbekannt
  • Ticket Preise: 125 € (Standard)
  • 59,50–79,50 € (Tageskarte)

Line Up

Das Line-Up war im Jahr 2016 deutlich abgespeckt im Gegensatz zu dem Vorjahr. Trotzdem hat man in der Rock und Metal Szene große Namen für das Festival gewinnen können. Anthrax, Apocalyptica, Garbage, Ghost, Gojira, In Extremo, Iron Maiden, Mando Diao, Nightwish, Powerwolf, Prime Circle, Sabaton, Slayer, Suicidal Tendencies, The Raven Age, The New Black, The Wild Lies, Tremonti

Die Publikumsmagneten

Ehrlich gesagt gab es neben den offiziellen Headlinern auch noch einige andere große Publikumsmagneten. Dadurch konnte das Rock im Revier sein stark reduziertes Line Up immerhin etwas ausgleichen. Zum Beispiel gab es Auftritte von Slayer und Anthrax über die sich Heavy Metal Fans mit Sicherheit sehr gefreut haben.

  • Mando Diao – Die schwedische Rock- und Pop-Band wurde 1999 gegründet und ist neben Schweden auch im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) und in Japan sehr erfolgreich. Vom Geheimtipp zum Publikumsliebling wurde die Band 2005 mit ihrem Album Hurricane Bar und ging erstmals in Deutschland auf Tournee. Ihr Lied Dance With Somebody konnte 2010 bei den Grammys die Auszeichnung als Lied des Jahres gewinnen.
  • Iron Maiden – Lediglich der Bassist der britischen Heavy Metal Band Iron Maiden ist von den Gründungsmitgliedern übriggeblieben. Wie viele andere Rock Bands machte auch Iron Maiden einige Wechsel durch, dennoch sind sie eine der erfolgreichsten und bekanntesten Metal Bands der Welt. Musikalisch wird Iron Maiden der New Wave of Heavy Metal zugeordnet, sie wurde bereits 1975 gegründet und hat seither die Welt des Rock und Metal mitbeeinflusst und war prägend für viele der nachfolgenden Bands. Bekannt ist Iron Maiden auch für das Design der Album Cover auf dem immer auch das Maskottchen Eddie zu sehen ist. Die Band konnte über die Jahre mehr als 100 Millionen Alben verkaufen.
  • Nightwish – Nightwish ist gewissermaßen ein bunter Vogel in der Rock- und Metal-Szene, denn die Band hat als eine der wenigen kommerziell erfolgreichen eine Front Frau. Gegründet wurde Nightwish in Finnland und sie gehört zu dem Genre Symphonic-Metal, das die Band selbst geprägt hat. Einflüsse der Musik von Nightwish stammen außerdem aus der Filmmusik. Nach einem Wechsel der Sängerin Turunen zu Anette Olzon konnte die Band mit dem Album Dark Passion Play in Finnland Platin erreichen. Auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern platzierte sich die Band in den Charts und ging 2007 bis 2009 zum ersten Mal auf Welttournee.

Spielplan Headliner

  • Tag 1: Donnerstags durften sich die Besucher abends auf den großen Auftritt von Mando Diao freuen, außerdem gab es auch Konzerte von Garbage, Powerwolf und Prime Circle.
  • Tag 2: Am Freitag spielte der wohl größte Publikumsmagnet des Festivals Iron Maiden, auch die Bands Sabaton, Ghost, Tremonti, The Wild Lies und The Raven Age standen auf der Bühne.
  • Tag 3: Den Abschluss gab Nightwish am Freitag aber auch andere große Bands wie Slayer, Anthrax, In Extremo, Gojira, Apocalyptica und Suicidal Tendenzies brachten die Fans zum pogen.

Austragungsort

die Westfalenhalle in Dortmund

Auch 2016 gab es wieder einen Standortwechsel. Man hatte geplant das Event auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen stattfinden zu lassen, letztendlich wurde es dann aber doch nach Dortmund in die Westfalenhalle verlegt. Grund warum das Festival doch nicht auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen stattfinden durfte, soll die zu erwartende Lautstärke gewesen sein. Dort wäre es nicht möglich gewesen die Musik während Konzerte so laut zu spielen, wie es für Rock angemessen sei.

Das Ende von Rock im Revier

Obwohl Rock im Revier im ersten Jahr durchaus erfolgreich war, standen die Sterne für das Festival nie besonders günstig. Immer wieder mussten Änderungen vorgenommen werden, und die Fans wurden mit ständig änderten Austragungsorten verärgert. Wer kauft schließlich gerne teure Festival Karten, wenn man sich nicht sicher sein kann, wo das Festival am Ende wirklich stattfinden kann. Deswegen gingen die Besucherzahlen bereits 2016 stark zurück. Obwohl man sich am Ende für einen kleineren Austragungsort entschied, konnte man nicht die hohen Besucherzahlen erreichen, auf die die Veranstalter wahrscheinlich gehofft hatten.

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Auch das Line Up von Rock im Revier 2016 war deutlich abgespeckter. Wobei man sich zwar für Qualität statt Masse entschied und immer noch große und namhafte Rockbands bei dem Festival auftraten. So konnte man nach einem schlechten Vorverkauf zumindest an den Abendkassen noch einige weitere Besucher anlocken. Trotzdem hat das Einspielergebnis die Festivalbetreiber wohl nicht zufriedengestellt. Denn nach nur zwei Jahren wurde Rock im Revier schon wieder fallengelassen. Der Festivalmarkt ist hart umkämpft, immerhin gibt es bereits viele große und etablierte Festivals, wie Southside, Rock am Ring, Rock im Park, Wacken, Hurricane und so weiter. Von Rock bis Hip Hop oder Techno, egal ob klein oder groß jeden Sommer werben jede Menge Festivals um Besucher.

Besonders ein Festival, das so groß geplant war wie Rock im Revier zu etablieren ist schwer, denn viele Festivalbesucher gehen nur auf wenige Festivals pro Jahr und kehren gerne jedes Jahr zu ihren Lieblingsfestival zurück. Da ist es nicht leicht, genügend Besucher von sich zu überzeugen. Besonders weil Rock im Revier ursprünglich als Nachfolger von Rock am Ring geplant war und dann die Pläne komplett umwerfen musste. Glücklicherweise hat Deutschland mit Wacken weiterhin eines der beliebtesten Metal-Festivals und auch für alle kommerziellen Rock Fans gibt es mit Rock im Park und Rock am Ring auch in Zukunft gute Anlaufstellen.

Festival Tipps

Bevor man sich auf den Weg zum Festival macht, lohnt es sich immer aus den Fehlern vom letzten Jahr zu lernen und besser zu planen. Auch wenn man zunächst denkt, die Anzahl an Dosenbier ist die wichtigste zu klärende Frage, gibt es auch noch einige andere Punkte, über die es sich nachzudenken lohnt. Wir haben daher eine ganze Reihe an praktischen Tipps und Tricks zusammengestellt, die das Leben auf dem Zeltplatz erleichtern. Danken kannst du uns dann später!

Der richtige Zeltplatz: Sorge dafür, dass dein Zelt an einem strategisch günstigen Platz liegt. Am besten in der Nähe von sanitären Einrichtungen, damit du nachts nicht über den kompletten Zeltplatz stolpern musst. Allerdings solltest du auch nicht direkt am Hauptweg zelten, so vermeidest du, dass dir nachts betrunkene Festivalgänger in dein Zeit fallen.

Von Vorteil ist es auch immer, wenn du dein Zelt an einem leicht wiederzufindenden Ort aufstellst, den du, egal wie betrunken, schnell erkennst. Falls es keine natürlichen Anhaltspunkte in der Nähe deines Zeltes gibt, zahlt es sich aus, wenn man vorgesorgt hat. Eine große Flagge oder ein ähnliches Erkennungsmerkmal ist nicht nur dekorativ, sondern hilft dir auch zuverlässig aus dem Meer an Zelten, dein eigenes wiederzuerkennen.

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Gute Ausstattung: Neben Wechselkleidung, einer Zahnbüste, Verpflegung und jede Menge Alkohol, gibt es auch noch andere Extras, die dir den Festivalalltag erleichtern können. Etwas, das schnell vergessen wird, ist zum Beispiel Sonnencreme. Selbst wenn es bewölkt ist, nach einem ganzen Tag draußen wirst du schneller rot als jeder Krebs.

Ist weit und breit keine Dusche, können Feuchttücher die schnelle Rettung für eine Katzenwäsche sein. Ein günstiges Telefon kann vor allem für die schusseligen die Rettung sein. Bei mehreren Tagen ohne Strom, kann man so zumindest einen leeren Akku umgehen und seine Freunde auch noch an Tag drei wiederfinden. Nimm abgesehen von den zehn Dosen Ravioli auch ein paar Snacks für unterwegs mit, Nüsse sind zum Beispiel perfekt für den Hunger zwischendurch. Große Mülltüten können neben dem offensichtlichen Zweck auch bei regnerischen Tagen ein echter Segen sein. Du kannst deine Kleidung im tropfenden Zelt vor Regen schützen oder gleich einen Poncho daraus zaubern.

Organisation: Bevor du dich mit deinen Freunden auf den Weg zu den ersten Konzerten machst, überlegt euch einen Treffpunkt. Falls einer von euch in den Massen verloren geht und niemand zu erreichen ist, könnt ihr euch so nach dem Konzert wiederfinden. Seid ihr zu spät zum Konzert, wollt aber unbedingt nach vorne, geht das am leichtesten vom Rand aus. Arbeitet euch von dort dann langsam nach vorne vor. Schau dabei am besten etwas besorgt aus, so als würdest du verzweifelt nach jemandem suchen, um keinen Ärger mit der wartenden Masse zu bekommen. Ist das Licht im Zelt abends zu schwach? Du kannst es verstärken in dem du eine (durchsichtige) Wasserflasche daraufstellst!